Die meisten Menschen wissen, dass Schwarzlicht weiße Farben erzeugt. Obwohl dies ein Phänomen ist, das fast jeder gesehen hat, z. B. in einer Disco, bei Halloween-Events oder einem Vergnügungspark. UV-Licht akzentuiert und betont lediglich fluoreszierende Farben und Materialien.

Früher wurden UV-Flutlichtstrahler meist mit speziellen Entladungslampen verwendet, heute finden sich aber auch LED-Leuchten als Lichtquellen. LEDs punkten nicht nur mit dem geringeren Energiebedarf, sie sind auch langlebiger in der Handhabung als empfindliche Leuchtstofflampen.

Was ist der Unterschied zwischen UV-Licht und Schwarzlicht?

Unter Schwarzlicht versteht man UV-A-Strahlung, d.h. Ultraviolette Strahlung im Wellenlängenbereich von 315 Nanometer (nm) bis 400 nm. Diese Wellenlängen sind Teil des Sonnenspektrums und kommen daher auch in der Natur vor.

Was leuchtet alles unter Schwarzlicht?

Im Partybereich kommt „Schwarzlicht“ zum Einsatz. So genannt, weil UV-Licht für das menschliche Auge unsichtbar ist („schwarz“). In Partyräumen, Konzerten oder Theatern lassen sich tolle Effekte erzielen: Nur bestimmte neonfarbene (Flow) oder weiße Materialien leuchten, während alles andere dunkel bleibt.

Was ist das Besondere an Schwarzlicht?

Bei Schwarzlicht erzeugen Gasentladungslampen oder LED's ein spezielles UV-Licht. Aber es ist nicht das Licht, das den Raum erhellt. Vielmehr lässt ultraviolette Strahlung weiße Oberflächen im Dunkeln leuchten.

Welche Wirkung hat Schwarzlicht?

Schwarzlicht wird vor allem in Diskotheken als Effektlicht eingesetzt, um fluoreszierende Flächen zum Leuchten zu bringen. Dabei kann es sich um Stoffe handeln, die von Natur aus fluoreszierende Eigenschaften haben oder beispielsweise durch Klärmittel in Waschmitteln zum Leuchten gebracht wurden.